Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Ein Ganztagskonzept ist vorhanden. |
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Das Ganztagskonzept ist mir bekannt. |
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Das Ganztagskonzept ist Teil des Schulprogramms. |
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Das Ganztagskonzept benennt grundsätzliche Ziele des Ganztags, die die Schule und die Kooperationspartner*innen verfolgen. |
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Die Vorstellungen des weiteren pädagogischen Personals an Schule bzw. Hort sind im Ganztagskonzept berücksichtigt. |
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Das schulische Profil spiegelt sich im Ganztagskonzept wider. |
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Das pädagogische Ganztagskonzept wird in Abständen überprüft. |
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Die Angebote des Ganztags werden regelmäßig ausgewertet. |
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Das Ganztagskonzept wird regelmäßig fortgeschrieben. |
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Aufgrund der Evaluationsergebnisse werden Maßnahmen regelmäßig fortgeschrieben. |
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Es gibt eine Konzeptgruppe für den Ganztag an der Schule. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Der Tagesplan der Schüler*innen sieht Zeiten von Anspannung und Entspannung in angemessenem Wechsel vor. |
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Für die Schüler*innen gibt es in der Schulwoche einen festen Termin, an dem über alles geredet werden kann (z.B. Klassenrat). |
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Es gibt Zeiten in der Woche, die die Schüler*innen eigenverantwortlich gestalten können. |
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Über den Unterricht hinaus bin ich für Schülerinnen, Eltern oder Kooperationspartnerinnen ansprechbar. |
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Unterricht findet am Vor- und Nachmittag statt. |
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Unterricht, Angebote und selbstbestimmte Zeiten sind im Wechsel organisiert. |
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Die Wochenstundenplanung enthält Möglichkeiten zum eigenverantwortlichen Lernen der Schüler*innen. |
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Pausen, Mittagessen und Freizeitangebote sind für Erholung und Kommunikation von ausreichender Länge. |
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Die Schüler*innen erledigen ihre unterrichtsergänzenden Aufgaben/ Schulaufgaben in der Schule bzw. am Schulstandort. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Der Tagesplan der Schüler*innen sieht Zeiten von Anspannung und Entspannung in angemessenem Wechsel vor. |
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Es gibt Zeiten, die die Schüler*innen eigenverantwortlich gestalten können. |
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Über den Unterricht hinaus bin ich für Schülerinnen, Eltern oder Kooperationspartnerinnen ansprechbar. |
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Die Wochenstundenplanung enthält Möglichkeiten zum eigenverantwortlichen Lernen der Schüler*innen. |
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Pausen, Mittagessen und Freizeitangebote sind für Erholung und Kommunikation von ausreichender Länge. |
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Es gibt ein Betreuungsangebot zur Erledigung unterrichtsergänzender Aufgaben/ Schulaufgaben. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Neben dem Unterricht gibt es auch Zeiten für selbstbestimmtes Lernen. |
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Die Schüler*innen bringen ihre thematischen Interessen in den Fachunterricht und die Angebote ein. |
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Die Lernausgangslage wird bei der Auswahl bzw. Entwicklung der Angebote berücksichtigt. |
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Ich empfehle meinen Schüler*innen den Besuch passender Angebote. |
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Die Schüler*innen werden zur Selbsteinschätzung aufgefordert (z.B. Logbuch). |
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Schüler*innen mit Schwierigkeiten beim Lernen werden zusätzlich gefördert. |
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Schüler*innen, die besonders schnell lernen, werden anspruchsvolle Aufgaben angeboten. |
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Lehrkräfte und weiteres pädagogisches Personal führen mit Eltern sowie Schüler*innen Entwicklungsgespräche durch, z.B. zur Lern- oder emotionalen Entwicklung. |
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Soziales Lernen ist im Ganztagskonzept verankert (z.B. "Lernen durch Engagement", "Tag der Herausforderung"). |
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Schüler*innen lernen Konfliktlösungsstrategien. |
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Es gibt Verknüpfungen zwischen Unterricht und unterrichtsergänzenden Angeboten. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Kooperationspartner*innen bieten zu unterschiedlichen Bereichen Angebote an. |
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Die Angebote der Kooperationspartner*innen richten sich am Schulprofil aus. |
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Lehrkräfte und weiteres pädagogisches Personal bilden zusammen Teams. |
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Die Mitglieder des pädagogischen Teams stehen den Schülerinnen sowie Eltern als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. |
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Die pädagogischen Teams besprechen sich regelmäßig. |
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Angebote der Kooperationspartner*innen werden mit dem Fachunterricht bzw. anderen Angeboten systematisch verknüpft. |
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Außerschulische Kooperationspartner*innen sind in die konzeptionelle Arbeit zum Ganztag eingebunden. |
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Einschätzungen und Sichtweisen der Kooperationspartner*innen sind Bestandteil der schulinternen Evaluation. |
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Das am Ganztag beteiligte weitere pädagogische Personal verfügt über Informationen zu besonderen Bedürfnissen der Schüler*innen (z.B. Sonderpädagogischer Förderbedarf, Teilleistungsstörungen, Krankheiten, ...). |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Kooperationspartner*innen bieten zu unterschiedlichen Bereichen Angebote an. |
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Die Angebote der Kooperationspartner*innen richten sich am Schulprofil aus. |
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Angebote der Kooperationspartner*innen werden mit dem Fachunterricht bzw. anderen Angeboten systematisch verknüpft. |
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Kooperationspartner*innen sind in die konzeptionelle Arbeit zum Ganztag eingebunden. |
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Einschätzungen und Sichtweisen der Kooperationspartner*innen sind Bestandteil der schulinternen Evaluation. |
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Das am Ganztag beteiligte weitere pädagogische Personal verfügt über Informationen zu besonderen Bedürfnissen der Schüler*innen (z.B. Sonderpädagogischer Förderbedarf, Teilleistungsstörungen, Krankheiten, ...). |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Schüler*innen sind an der Planung neuer Angebote beteiligt. |
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Schüler*innen gestalten (z.T. mit Unterstützung) Bereiche des Ganztags eigenverantwortlich. |
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Eltern und Schüler*innen arbeiten an der Weiterentwicklung des Ganztagskonzeptes mit. |
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Schüler*innen organisieren und leiten Versammlungen. |
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Die Schüler*innen werden nach ihrer Meinung zu den Ganztagsangeboten gefragt. |
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Empfehlungen der Schülervertreter*innen zur Gestaltung des Ganztages werden berücksichtigt. |
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Zeiten für die Arbeit in Schülergremien/ im Klassenrat sind fest eingeplant. |
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Eltern bieten Arbeitsgemeinschaften an. |
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Eltern organisieren eigene Kommunikationsformen, z.B. ein Elterncafé. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Lehrkräfte sowie weiteres pädagogisches Personal und die Kooperationspartner*innen im Ganztag tauschen sich regelmäßig aus. |
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Hospitationen von Unterricht und Ganztagsangeboten finden regelmäßig statt. |
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Die Lehr- und Lernprozesse im Unterricht und in den Ganztagsangeboten werden regelmäßig reflektiert. |
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Die gemeinsamen Fortbildungsschwerpunkte werden aus dem Ganztagskonzept abgeleitet. |
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Der Ganztag ist Bestandteil des schulinternen Fortbildungskonzeptes. |
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Schwerpunkt der Fortbildung liegt auf der Optimierung der Lehr- und Lernprozesse des Lernens über den ganzen Tag. |
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Es finden gemeinsame Fortbildungen für Lehrkräfte und weiteres pädagogisches Personal statt. |
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Fortbildungsangebote zum Ganztag werden genutzt. |
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In der Schule gibt es regelmäßig verbindliche Formen der Rückmeldung aller am Ganztag beteiligten Gruppen untereinander. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Es gibt an der Schule für unterschiedliche Aufgaben voneinander abgegrenzte Räume (z.B. Lernen, Entspannung, Freizeit). |
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Alle am Ganztag beteiligten Personen achten auf Sauberkeit und den pfleglichen Umgang mit Einrichtungsgegenständen. |
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Die Schüler*innen können in den Lernräumen Computer und Internet nutzen. |
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Die Schüler*innen können sich an der Planung und Gestaltung der vorhandenen Räume beteiligen. |
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Es gibt genügend Spiel- bzw. Sportangebote für drinnen und draußen. |
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Die Lehr- und Lernmittel sind für Schüler*innen, Lehrkräfte und pädagogisches Personal leicht zugänglich. |
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Es gibt Räume, um sich mit Besucherinnen, Schülerinnen oder Lehrkräften in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen. |
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Die Schule verfügt über ausreichend Arbeitsplätze, welche Lehrkräfte und das weitere pädagogische Personal nutzen können. |
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Bildungsorte außerhalb der Schule werden ins Ganztagskonzept mit einbezogen. |
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Wenn die Schüler*innen sich an Regeln halten, dürfen sie Räume auch ohne Aufsicht nutzen. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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In der Schule wird auf eine gesunde Ernährung geachtet. |
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Das Speisenangebot berücksichtigt unterschiedliche kulturelle Ernährungsgewohnheiten (z.B. vegetarisch, kein Schweinefleisch). |
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Während des Essens wird auf eine angenehme Atmosphäre geachtet. |
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Die Zeiten für die Einnahme von Mahlzeiten sind so bemessen, dass alle in Ruhe essen können. |
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Die Bedeutung gesunder Ernährung wird im Unterricht sowie in unterrichtsergänzenden Angeboten auf vielfältige Weise aufgegriffen. |
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Eltern werden über das Ernährungskonzept der Schule informiert. |