Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Das Leitbild "Inklusion" ist fest im Schulprogramm verankert. |
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Das Leitbild der Schule verkörpert, dass alle Schülerinnen und Schüler an der Schule willkommen sind. |
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Der Anspruch der Schule, alle Schülerinnen und Schüler der Umgebung aufnehmen zu wollen, wird deutlich kommuniziert. |
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Vielfalt wird an der Schule als Bereicherung wahrgenommen. |
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Die Schule setzt sich zur Aufgabe, allen die uneingeschränkte Teilhabe am Schulleben zu ermöglichen (z.B. Barrierefreiheit, Leitsysteme, angemessene Sanitärräume). |
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Die Schule verfolgt kontinuierlich das Ziel, Lernbarrieren für Schülerinnen und Schüler zu minimieren. |
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An alle Schülerinnen und Schüler werden hohe Erwartungen gestellt. |
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An der Schule gibt es klare Verhaltensregeln für den sozialen Umgang miteinander. |
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Die Schule verfolgt die Aufgabe, alle Formen der Diskriminierung im Schulleben kontinuierlich abzubauen. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Das schulinterne Curriculum spezifiziert anzustrebende Kompetenzen als gestufte Standards. |
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Das schulinterne Curriculum ist so konzipiert, dass die Vermittlung von inklusiven Werten und Einstellungen gefördert wird. |
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Im schulinternen Curriculum werden unterschiedliche Lernwege und Lernzeiten berücksichtigt. |
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Im schulinternen Curriculum wird unterschiedlicher Förderbedarf für leistungsstarke und leistungsschwache Schülerinnen und Schüler berücksichtigt. |
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Das schulinterne Curriculum berücksichtigt unterschiedliche Interessen von Schülerinnen und Schüler. |
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Themen und Inhalte des internen Curriculums sind so gewählt, dass sie eine Bearbeitung auf unterschiedlichen Niveaustufen ermöglichen. |
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Das schulinterne Curriculum zielt auf ein möglichst selbstständiges Lernen der Schülerinnen und Schüler ab. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Die Schulkultur ist geprägt durch gegenseitige Achtung und einen wertschätzenden Umgang mit Verschiedenheit. |
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Wechselseitige Hilfe und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler untereinander sind selbstverständlich. |
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Es ist selbstverständlich, dass alle Schülerinnen und Schüler an Aktivitäten, auch außerhalb des Unterrichts, teilnehmen können. |
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An der Schule gibt es keine Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen von Schülerinnen und Schüler. |
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Das schulische Personal reagiert einheitlich auf unsoziales, diskriminierendes Verhalten wie z.B. Beleidigungen, Mobbing. |
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Die Schülerinnen und Schüler setzen sich gegen diskriminierendes Verhalten ein. |
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Es finden regelmäßig Aktivitäten statt, die das Gemeinschaftsgefühl stärken. |
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Die Lehrkräfte gehen respektvoll mit den Schülerinnen und Schülern um. |
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Das Personal der Schule geht respektvoll mit den Schülerinnen und Schülern um. |
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Die Schülerinnen und Schüler gehen respektvoll miteinander um. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Die Schulleitung vertritt das Leitbild der Schule nach innen und außen. |
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Der Schulleitung ist es wichtig, dass sich alle Schülerinnen und Schüler an der Schule willkommen und wertgeschätzt fühlen. |
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Der Schulleitung ist es wichtig, dass es an der Schule keine Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen gibt. |
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Die Schulleitung ahndet jegliche Form der Diskriminierung. |
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Die Schulleitung setzt sich für eine heterogene Zusammensetzung des Personals ein. |
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Die Schulleitung nutzt Ressourcen im Umfeld der Schule produktiv zur inklusiven Schulentwicklung. |
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Die unterrichtsbezogene Zusammenarbeit (Unterrichtsplanung, -durchführung und -entwicklung) der schulinternen Beteiligten ist institutionalisiert. |
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Die Schulleitung sorgt dafür, dass das Personal zur individuellen Betreuung der Schülerinnen und Schüler kooperiert. |
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Die Schulleitung sorgt für verbindliche Vorgaben bezüglich des Angebotes zusätzlicher Fördermaßnahmen. |
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Die beteiligten Professionen stimmen ihr Vorgehen untereinander ab. |
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Eine diagnostische Bestandsaufnahme erfolgt im Team. |
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Individuelle Lern- bzw. Förderpläne werden im Team abgestimmt. |
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Es findet eine gemeinsame und aufeinander abgestimmte Unterrichtsplanung statt. |
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Es findet eine gemeinsame Reflexion des aufeinander abgestimmten Unterrichts statt. |
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Zeiten für notwendige Absprachen zwischen den beteiligten Professionen werden in der Jahresplanung berücksichtigt. |
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Es wird Wert auf die Zusammenarbeit mit den Eltern gelegt. |
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Eltern werden über die individuelle Förderung ihrer Kinder informiert. |
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Eltern werden beraten, wie sie ihre Kinder wirkungsvoll unterstützen können. |
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Die Schule informiert Eltern über außerschulische Unterstützungsangebote. |
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Die Schule kooperiert mit externen Fachleuten (z.B. Logopädie, Schulaufklärungsprojekte). |
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Die Schule kooperiert mit abgebenden Einrichtungen. |
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Die Schule kooperiert mit aufnehmenden Einrichtungen. |
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Es wird Wert auf die Zusammenarbeit mit den Ausbilderinnen und Ausbildern gelegt. |
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Ausbilderinnen und Ausbilder werden über die individuelle Förderung ihrer Auszubildenden informiert. |
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Ausbilderinnen und Ausbilder werden beraten, wie sie ihre Auszubildenden wirkungsvoll unterstützen können. |
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Die Schule informiert Ausbilderinnen und Ausbilder über außerschulische Unterstützungsangebote. |
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Die Stundenplanung berücksichtigt Zeitfenster für Teambesprechungen. |
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Neuem Personal wird geholfen, sich in der inklusiven Schule einzuarbeiten. |
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Es werden Qualifizierungsmöglichkeiten angeboten, um erfolgreich inklusiv zu arbeiten. |
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Es werden Qualifizierungsmöglichkeiten angeboten, um lernbegleitende/ individuelle Diagnostik durchzuführen. |
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Die Umsetzung inklusiver Praktiken stellt einen Schwerpunkt der schulinternen Qualifizierungsmaßnahmen dar. |
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Ich fühle mich in der Lage, Lernprozessdiagnosen durchzuführen und individuelle Lernpläne zu erstellen. |
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Ich bin im Umgang mit den Regelungen des Nachteilsausgleichs geschult. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Der Unterricht berücksichtigt die verschiedenen Voraussetzungen zum Lernen der Schülerinnen und Schüler. |
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Die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler wird in den Unterricht mit einbezogen. |
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Im Unterricht gibt es regelmäßig selbstgesteuerte Arbeitsphasen. |
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Im Unterricht findet regelmäßig kooperatives Lernen statt. |
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Im Unterricht gibt es Möglichkeiten, Aufgaben auf unterschiedlichen Wegen zu bearbeiten. |
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Binnendifferenzierung findet im Unterricht regelmäßig statt. |
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Lehrkräfte und das weitere pädagogische Personal sind gemeinsam für alle Schülerinnen und Schüler der Klasse verantwortlich. |
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Im Unterricht werden Lehrmaterialien eingesetzt, die die Vielfalt der Gesellschaft abbilden. |
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Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angeleitet, so selbstbestimmt wie möglich zu lernen. |
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Lernbegleitung ist selbstverständlicher Teil meiner pädagogischen Arbeit. |
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Fördermaßnahmen sind mehrheitlich in den Regelunterricht integriert. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Die Lernausgangslagen aller Schülerinnen und Schüler werden beim Schuleintritt erfasst. |
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Die individuellen Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler werden ermittelt. |
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Die individuellen Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler werden dokumentiert. |
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Bei Lernfortschritten lobe ich meine Schülerinnen und Schüler. |
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Lernbegleitende Diagnostik zielt nicht nur auf die Feststellung von Teilleistungsschwächen ab, sondern auch auf besondere Begabungen. |
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Bei fehlenden Lernfortschritten kann die individuelle Förderung verstärkt werden. |
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Die Schülerinnen und Schüler erhalten Feedback über ihre Lernentwicklung. |
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Die Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler wird mit den Eltern besprochen. |
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Die Bewertung der Schülerinnen und Schüler erfolgt in leistungsförderlicher Form. |
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Ich bin über Inhalte/ Vorgaben des Nachteilsausgleichs informiert. |