Leitbild bzw. Schulprogramm an einer inklusiven Schule

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Das Leitbild "Inklusion" ist fest im Schulprogramm verankert.

Das Leitbild der Schule verkörpert, dass alle Schülerinnen und Schüler an der Schule willkommen sind.

Der Anspruch der Schule, alle Schülerinnen und Schüler der Umgebung aufnehmen zu wollen, wird deutlich kommuniziert.

Vielfalt wird an der Schule als Bereicherung wahrgenommen.

Die Schule setzt sich zur Aufgabe, allen die uneingeschränkte Teilhabe am Schulleben zu ermöglichen (z.B. Barrierefreiheit, Leitsysteme, angemessene Sanitärräume).

Die Schule verfolgt kontinuierlich das Ziel, Lernbarrieren für Schülerinnen und Schüler zu minimieren.

An alle Schülerinnen und Schüler werden hohe Erwartungen gestellt.

An der Schule gibt es klare Verhaltensregeln für den sozialen Umgang miteinander.

Die Schule verfolgt die Aufgabe, alle Formen der Diskriminierung im Schulleben kontinuierlich abzubauen.

Schulinternes Curriculum an einer inklusiven Schule

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Das schulinterne Curriculum spezifiziert anzustrebende Kompetenzen als gestufte Standards.

Das schulinterne Curriculum ist so konzipiert, dass die Vermittlung von inklusiven Werten und Einstellungen gefördert wird.

Im schulinternen Curriculum werden unterschiedliche Lernwege und Lernzeiten berücksichtigt.

Im schulinternen Curriculum wird unterschiedlicher Förderbedarf für leistungsstarke und leistungsschwache Schülerinnen und Schüler berücksichtigt.

Das schulinterne Curriculum berücksichtigt unterschiedliche Interessen von Schülerinnen und Schüler.

Themen und Inhalte des internen Curriculums sind so gewählt, dass sie eine Bearbeitung auf unterschiedlichen Niveaustufen ermöglichen.

Das schulinterne Curriculum zielt auf ein möglichst selbstständiges Lernen der Schülerinnen und Schüler ab.

Schulkultur: Gestaltung des Zusammenlebens an einer inklusiven Schule

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Die Schulkultur ist geprägt durch gegenseitige Achtung und einen wertschätzenden Umgang mit Verschiedenheit.

Wechselseitige Hilfe und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler untereinander sind selbstverständlich.

Es ist selbstverständlich, dass alle Schülerinnen und Schüler an Aktivitäten, auch außerhalb des Unterrichts, teilnehmen können.

An der Schule gibt es keine Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen von Schülerinnen und Schüler.

Das schulische Personal reagiert einheitlich auf unsoziales, diskriminierendes Verhalten wie z.B. Beleidigungen, Mobbing.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich gegen diskriminierendes Verhalten ein.

Es finden regelmäßig Aktivitäten statt, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.

Die Lehrkräfte gehen respektvoll mit den Schülerinnen und Schülern um.

Das Personal der Schule geht respektvoll mit den Schülerinnen und Schülern um.

Die Schülerinnen und Schüler gehen respektvoll miteinander um.

Schulmanagement an einer inklusiven Schule

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Die Schulleitung vertritt das Leitbild der Schule nach innen und außen.

Der Schulleitung ist es wichtig, dass sich alle Schülerinnen und Schüler an der Schule willkommen und wertgeschätzt fühlen.

Der Schulleitung ist es wichtig, dass es an der Schule keine Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen gibt.

Die Schulleitung ahndet jegliche Form der Diskriminierung.

Die Schulleitung setzt sich für eine heterogene Zusammensetzung des Personals ein.

Die Schulleitung nutzt Ressourcen im Umfeld der Schule produktiv zur inklusiven Schulentwicklung.

Die unterrichtsbezogene Zusammenarbeit (Unterrichtsplanung, -durchführung und -entwicklung) der schulinternen Beteiligten ist institutionalisiert.

Die Schulleitung sorgt dafür, dass das Personal zur individuellen Betreuung der Schülerinnen und Schüler kooperiert.

Die Schulleitung sorgt für verbindliche Vorgaben bezüglich des Angebotes zusätzlicher Fördermaßnahmen.

Interne Kooperation und Koordination an einer inklusiven Schule

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Die beteiligten Professionen stimmen ihr Vorgehen untereinander ab.

Eine diagnostische Bestandsaufnahme erfolgt im Team.

Individuelle Lern- bzw. Förderpläne werden im Team abgestimmt.

Es findet eine gemeinsame und aufeinander abgestimmte Unterrichtsplanung statt.

Es findet eine gemeinsame Reflexion des aufeinander abgestimmten Unterrichts statt.

Zeiten für notwendige Absprachen zwischen den beteiligten Professionen werden in der Jahresplanung berücksichtigt.

Es wird Wert auf die Zusammenarbeit mit den Eltern gelegt.

Eltern werden über die individuelle Förderung ihrer Kinder informiert.

Eltern werden beraten, wie sie ihre Kinder wirkungsvoll unterstützen können.

Die Schule informiert Eltern über außerschulische Unterstützungsangebote.

Die Schule kooperiert mit externen Fachleuten (z.B. Logopädie, Schulaufklärungsprojekte).

Die Schule kooperiert mit abgebenden Einrichtungen.

Die Schule kooperiert mit aufnehmenden Einrichtungen.

Externe Kooperation: Berufsausbildung

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Es wird Wert auf die Zusammenarbeit mit den Ausbilderinnen und Ausbildern gelegt.

Ausbilderinnen und Ausbilder werden über die individuelle Förderung ihrer Auszubildenden informiert.

Ausbilderinnen und Ausbilder werden beraten, wie sie ihre Auszubildenden wirkungsvoll unterstützen können.

Die Schule informiert Ausbilderinnen und Ausbilder über außerschulische Unterstützungsangebote.

Personalentwicklung an einer inklusiven Schule

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Die Stundenplanung berücksichtigt Zeitfenster für Teambesprechungen.

Neuem Personal wird geholfen, sich in der inklusiven Schule einzuarbeiten.

Es werden Qualifizierungsmöglichkeiten angeboten, um erfolgreich inklusiv zu arbeiten.

Es werden Qualifizierungsmöglichkeiten angeboten, um lernbegleitende/ individuelle Diagnostik durchzuführen.

Die Umsetzung inklusiver Praktiken stellt einen Schwerpunkt der schulinternen Qualifizierungsmaßnahmen dar.

Ich fühle mich in der Lage, Lernprozessdiagnosen durchzuführen und individuelle Lernpläne zu erstellen.

Ich bin im Umgang mit den Regelungen des Nachteilsausgleichs geschult.

Inklusive Unterrichtspraktiken

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Der Unterricht berücksichtigt die verschiedenen Voraussetzungen zum Lernen der Schülerinnen und Schüler.

Die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler wird in den Unterricht mit einbezogen.

Im Unterricht gibt es regelmäßig selbstgesteuerte Arbeitsphasen.

Im Unterricht findet regelmäßig kooperatives Lernen statt.

Im Unterricht gibt es Möglichkeiten, Aufgaben auf unterschiedlichen Wegen zu bearbeiten.

Binnendifferenzierung findet im Unterricht regelmäßig statt.

Lehrkräfte und das weitere pädagogische Personal sind gemeinsam für alle Schülerinnen und Schüler der Klasse verantwortlich.

Im Unterricht werden Lehrmaterialien eingesetzt, die die Vielfalt der Gesellschaft abbilden.

Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angeleitet, so selbstbestimmt wie möglich zu lernen.

Lernbegleitung ist selbstverständlicher Teil meiner pädagogischen Arbeit.

Fördermaßnahmen sind mehrheitlich in den Regelunterricht integriert.

Inklusive Schule: Diagnostik und Leistungsbewertung

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Die Lernausgangslagen aller Schülerinnen und Schüler werden beim Schuleintritt erfasst.

Die individuellen Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler werden ermittelt.

Die individuellen Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler werden dokumentiert.

Bei Lernfortschritten lobe ich meine Schülerinnen und Schüler.

Lernbegleitende Diagnostik zielt nicht nur auf die Feststellung von Teilleistungsschwächen ab, sondern auch auf besondere Begabungen.

Bei fehlenden Lernfortschritten kann die individuelle Förderung verstärkt werden.

Die Schülerinnen und Schüler erhalten Feedback über ihre Lernentwicklung.

Die Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler wird mit den Eltern besprochen.

Die Bewertung der Schülerinnen und Schüler erfolgt in leistungsförderlicher Form.

Ich bin über Inhalte/ Vorgaben des Nachteilsausgleichs informiert.