Konzept zur Medienbildung

Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? Trifft überhaupt nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft voll und ganz zu Kann ich nicht beurteilen

Entwicklungsvorhaben zur Medienbildung sind im Schulprogramm verankert.

Das Medienbildungskonzept ist mir bekannt.

Das Medienbildungskonzept wird regelmäßig fortgeschrieben.

Im Schulprogramm sind Festlegungen zum Einsatz von Ressourcen zur Förderung der Medienbildung getroffen.

Für Schülerinnen und Schüler gibt es Medienbildungsangebote auch außerhalb des Fachunterrichts (z. B. AGs, Workshops, etc.).

Es existieren verbindliche Vereinbarungen zur Nutzung digitaler Medien (z. B. Regeln zur digitalen Kommunikation und Nutzung der Infrastruktur).

Medienbildung ist in anderen Konzepten mitgedacht, z. B. im inklusiven Ganztag. 

An der Schule gibt es eine Arbeits- oder Steuergruppe zur Medienbildung.

Medienbildung im schulinternen Curriculum

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Das schulinterne Curriculum beschreibt eine fachinterne Medienbildung auf Grundlage des Rahmenlehrplans.

Das schulinterne Curriculum beschreibt eine fachübergreifende und/ oder fachverbindende Medienbildung auf Grundlage des Rahmenlehrplans.

Lernen mit und über Medien ist im schulinternen Curriculum als Teil eines jeden Fachs verankert.

"Lernen mit Medien" wird im schulinternen Curriculum beschrieben (z. B. die Informationsrecherche und Präsentation von Informationen).

"Lernen über Medien" wird im schulinternen Curriculum beschrieben, d. h. Analyse und Reflexion von Medieninhalten/ -anordnungen etc.

Im schulinternen Curriculum ist eine jahrgangsübergreifende Progression zur Medienbildung vorgesehen.

Kooperation und Koordination: Externe Kooperation

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Es existieren außerschulische Kooperationspartnerschaften (z. B. mit Bibliotheken, Theatern, Kulturvereinen), die Veranstaltungen zum Thema Medienbildung anbieten. 

Es existieren außerschulische Kooperationspartnerschaften mit Experten aus dem Medienbereich.

An der Schule bieten externe Partner professionelle Veranstaltungen zur Medienbildung an.

Die Schule bietet Informationsabende zur Medienbildung (z. B. Social Media, Mediensucht) für Erziehungsberechtigte an.

Wahrnehmung der Ausstattung und Zugriffsmöglichkeiten

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Die Ausstattung der Räumlichkeiten der Schule ermöglicht eine angemessene Umsetzung von Medienbildung.

Für die Medienbildung stehen variable, nicht raumgebundene Möglichkeiten zur Verfügung (z. B. mobile Endgeräte, Lernportale, Lernapps).

Die schulischen Regelungen zur Medienbildung sind für alle einsehbar (z. B. über die Homepage abrufbar).

Die Nutzung digitaler Ressourcen ist transparent organisiert (z. B. Raumbelegung, Ausleihe von Geräten, Meldung von Fehler- und Funktionsstörungen).

Ich weiß, an wen ich mich in meiner Schule wenden kann, wenn ich Unterstützung in Fragen der Medienbildung habe (z. B. bzgl. Hard- und Softwarefragen).

Fortbildung und Qualifizierung: Subjektive Kompetenzeinschätzung

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Medienbildung ist Teil der pädagogischen Arbeit aller.

Medienbildung ist regelmäßiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit.

Die Pädagog*innen können gut mit der Technik umgehen.

Die Pädagog*innen können meinem Kind gut zeigen, wie man Medien zum Lernen nutzt (z. B. Informationsrecherche).

Im Unterricht werden Chancen und Risiken verschiedener Medien (z. B. von Social Media) analysiert und reflektiert.